Mathematik: Winkelmessungen verbunden mit einfachen Akrobatik-Übungen

Im Fach Mathematik steht das Verstehen und der Umgang mit Winkeln, sowie deren korrekte Messung im Lehrplan der 5. Klassen.

Idee 1:
Erarbeitung der optimalen Position der Extremitäten bei der BankStellung:
Bankstellung ohne einführende technische Einweisungen einnehmen
Schulterbereich mit Zusatzgewicht (z.B. Partner sitzt auf Schultergürtel) belasten
Fokus auf Winkel zwischen Oberarm und Rumpf richten:
Winkel verändern und zugehörige Empfindungen/ muskuläre Beanspruchung dokumentieren (vgl.
Dokumentationsbogen). Um den Winkel zu messen, wird ein Foto gemacht und der Winkel mit dem
Geodreieck abgemessen.
Ziel: Die Schüler erfahren am eigenen Leib, dass der optimale Winkel 90° beträgt und größere oder
kleinere Winkel zu höherer Beanspruchung bzw. weniger Stabilität führen.
Logische Folgen erarbeiten: z.B. Ellenbogen gestreckt, Hände schulterbreit, OberschenkelRumpfWinkel
ebenfalls 90°, gerader Rücken,


Idee 2 (Siehe Fotos):
Analoges Vorgehen bei der Position Stuhl
Die Betrachtung verschiedener Winkel führt zu unterschiedlichen Folgerungen
Winkel Knie Base: Veränderungen erschweren Standsicherheit des Flyers
Winkel Knie Flyer: Winkel kleiner 180° erschweren Stabilität
Winkel OberschenkelRumpf Base: Die Schüler sollen erproben, wie sich der Winkel verändert
(ohne/ mit Flyer, Flyer steht aufrecht, lehnt sich nach hinten, geht in die Hocke)
Hebelgesetz / bzw. didaktische Reduktion auf das Bild Wippe am Spielplatz)

Lehrplanbezug im Fach Sport Klasse 5:
einfache Elemente der Bewegungskünste, z. B. statische Partnerakrobatik (z. B. Bank, Stuhl)
Lehrplanbezug im Fach Mathematik Klasse 5:
messen und zeichnen mit dem Geodreieck Winkel bis zu einer Größe von 360° und beschreiben
diese mit Fachbegriffen.

Ausführungen als pdf-Datei: Winkel in Akrobatikübungen

Forces and interaction principles while Swimming

This is a template for four units on swimming and physics. The main focus is on forces and the interaction principle. The lessons alternate between a more practical or theoretical nature.

Overview of the lesson content:

Lesson 1: Examining the forces during swimming qualitatively.

Lesson 2: Learning about forces in a more theoretical/physics nature and using appropriate terms and definitions.

Lesson 3: Improve swimming speed with better techniques and minding water resistance. This includes using a sensor to better understand and monitor the progress/difficulties.

Lesson 4: Students apply Newton’s interaction principle to the swimming lessons and can also explain everyday situations using it.

Enclosed is the link to the document:

Swimming_Lessons_-_Physics Forces

Kräfte und Energieeffizienz beim Fahrradfahren

Hier ist eine Vorlage für vier Einheiten zum Thema Fahrradfahren und Physik. Die Stunden haben dabei abwechselnd mal eher  praktischen oder theoretischen Charakter.

Die Sequenz ist in zwei Hälften unterteilt: Die erste Hälfte beschäftigt sich mehr mit allgemeinen Eigenschaften/Vorteilen des Fahrradfahrens, speziell im Vergleich zum Laufen. Die zweite Hälfte beschäftigt sich mit leicht fortgeschrittenen Themen, nämlich der Gangschaltung sowie dem Verhalten an der schiefen Ebene.

(Umsetzung bspw. im Physikunterricht mit Praxisphasen; als Tandem zwischen Physik und Sport; als AG am Nachmittag; als Projekt; oder mit weniger Theorie im Sportunterricht)

Anbei der Link zum Dokument:

Fahrradfahren_Physik

 

(((English Version)))

Balltechniken und t-v-Diagramme – Werfen & Kugelstoßen

Hier ist eine Vorlage für vier Einheiten zum Thema Kugelstoßen/Werfen und t-v-Diagrammen in der Physik. Die Stunden haben dabei abwechselnd mal eher  praktischen oder theoretischen Charakter. Der Fokus liegt hierbei auf physikalischen Eigenschaften, allerdings kann das Material auch für eine Einheit in Mathematik bzgl. Diagrammen genutzt werden, oder auch als eine Erweiterung des Sportunterrichts.

Übersicht zum Ablauf der Einheit:

Stunde 1: Üben/Trainieren der veschiedenen Stoßtechniken, sowie diese abschließend reflektieren. Möglichst mit Nutzung von Videos (Replay, SlowMo) zur detaillierten Reflektion.

Stunde 2: Aneignung der Fachsprache der physikalischen Vorgänge, inklusive Transfer auf andere Situationen. Ergänzend Einführung der Sensoren, die im weiteren Verlauf genutzt werden und die Behandlung entsprechender Diagramme.

Stunde 3: Die Stoßtechniken werden nun sowohl mit Sensor- als auch Videodateien analyisiert und auf dieser Basis individuell weiter verbessert. Dabei wird auch das Verständnis von Diagrammen parallel geübt.

Stunde 4: Die Datenauswertung wird verfeinert und teilweise auch spielerisch geübt.  Die Diagrammanalysefähigkeiten werden auch auf andere Situationen übertragen.

(Umsetzung bspw. im Physikunterricht mit Praxisphasen; als Tandem zwischen Physik und Sport; als AG am Nachmittag; als Projekt; oder mit weniger Theorie im Sportunterricht)

Anbei der Link zum Dokument:

Wurfstunde_Physik

Ergänzend dazu sind hier einige Grafiken, wie t-v-Diagramme zu verschiedenen Bewegungen aussehen können:

Wurfübungen mit Diagrammen

 

(((English Version)))

Forces and energy efficiency while cycling

This is a template for four units on cycling and physics. The lessons alternate between a more practical or theoretical nature.

The sequence is divided into two halves: The first half deals more with general features/benefits of bicycling, especially compared to running. The second half deals with gear shifting and the behavior on the inclined plane.

(Implementation e.g. in physics classes with practical phases; as tandem between physics and sports; as club in the afternoon; as project; or with less theory in sports classes)

Enclosed is the link to the document:

Cycling_Physics

 

(((Deutsche Version)))

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